Die Schwarze Hand
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 Verador Serathillon Seuchenbringer

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Serathillôn

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BeitragThema: Verador Serathillon Seuchenbringer   Verador Serathillon Seuchenbringer Icon_minitimeMo Jan 26, 2009 10:34 pm

"Das kann nicht alles gewesen sein!?!"

Dieser Gedanke verfestigte sich immer in seinem Kopf wenn er sich einem Spiegel näherte.

Er erinnerte sich nur Äußerst ungern an seine Vergangenheit.

"SEEEEEEEEEEEERAAAAAAAAAAA" dieser Schrei quer durch Silbermond bedeutete nichts gutes,
jedoch erwartete er dieser tage auch nichts anderes von seinem Vater.
"VERDAOR SERATHILLON" oh oh der volle Name, das bedeutete immer Ärger und er verstand nie,
bis zu dem Tag an dem die Geisel Silbermond überfiel, warum sein Vater immer so streng zu ihm war.
Und dieses mal ging es nur um ein Fenster von Anasterians Palast.
"EIN SOLCHES VERHALTEN IST EINES PALADINS NICHT WÜRDIG, ES IST EINES HOCHELFEN NICHT WÜRDIG, es ist unserer Familie nicht würdig".
Sein Vater war Paladin bei der Städtischen Wache, genau wie dessen Vater vor ihm
und all die Väter die da noch kamen nach der Gründung von Quel´Thalas und sein Vater war ein wahrer
Fanatiker des Lichts, mit einer Inbrunst die weit über den normalen Dienst hinausging.
So enttäuscht hatte er seinen Vater davor nie gesehen und doch war er Überzeugt das es doch NUR ein Fenster war und es sollten noch Jahre ins Land ziehen bis er Verstand worum es eigentlich ging.

"HALTET DIE LINIEN" er konnte schreien wie er wollte, doch diese Disziplinlosen Feiglinge rannten wie die Hasen während die diener der Geisel welle um welle an die mauern der Stadt Brandeten.
Er wandte seinen Blick gen Westen zum Haupttor wo die Wachen unter dem Kommando von Sylvanas persönlich inmitten der Untoten Scharen ein wahres Gemetzel anrichteten unter Ihnen auch sein Vater der mit seinem Zweihänder mal einen Ghul mal ein Skelett in seine Einzelteile zerhackte.
Nun Verstand er worum es seinem Vater all die Jahre der Härte ging, und so Kämpfte sein Vater angesichts einer überragenden Übermacht an der Seite seines Hauptmanns und es schien als ob sein Unerschütterlicher glaube an das Licht sich um seinen geschundenen Körper manifestierte um jeden gegen ihn geführten angriff noch auf dem weg verfehlen zu lassen.
Dennoch reichte ein einziger Streich um den Kopf seines Vaters vom Rest des Körpers zu trennen und da sah er ihn zum Ersten mal, Arthas, auch wenn er seine Untoten Diener in körperlicher Größe nicht wirklich überragte Strahlte er eine Überlegenheit aus welche selbst die mächtigsten Magier der Wache in Ihre Schranken wies.

Sein Vater Lehrte ihn all die Jahre die Wege des Lichts und dennoch mußte er sehen wie er in einem sinnlosen Kampf gegen einen überlegenen Gegner fiel, Während die Truppen um Sylvanas welle um welle zurückschlugen belebten Arthas und seine diener die Körper der Gefallenen mit neuem Leben um ihre eigenen Reihen zu füllen und da wurde ihm klar das es noch etwas stärkeres gab als die Macht des Lichts.

Die Nekromantie


ooc: so hier mal die erste Hälfte meines Char Hintergrunds, sollte irgendwas nicht ganz mit der Lore bzw Zeitlinie übereinstimmen dann schickt mir bitte ne pm ich werd des dann Entsprechend ändern.
Aso seid Gnädig is meine erste geschichte Überhaupt What a Face
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