Everything had a Price---Xardaska Felarón Iceblood

Alles hat einen Preis--teil 1


Ein Schwarzer Blitz zuckte vor den Augen des Elfen auf...er fühlte sich schwach, verwundbar.
Sein Geist wurde angegriffen, doch woher sollte jemand zugang in seinen Geist suchen?
Wieder zuckte der Blitz, diesmal gefolgt von einem sengenden Schmerz....

Xardaska schrie auf und ging in die Knie. "Was sollte das"? dachte er sich und biss die zähne zusammen. "Ich erkenne diesen schmerz....aber..wie kann es möglich sein das...?"
Doch weiter kam er nicht, wieder strömte sengender Schmerz durch seine Glieder und pochte
mit einem Schmerz das er das gefühl hatte sein Kopf würde Bersten.
Zitternd und krampfartig erhob sich der Magier, seine rechte Hand zuckte mehrmals hintereinander. Er fasste sich an die Stirn und plötzlich wurde der Schmerz so stark das er sich übergeben musste. "Verdammt, es wird doch wohl eine Sinnvolle erklärung für diese Schmerzen geben" grübelte Xardaska leise vor sich hin. Plötzlich riss er erschrocken die Augen auf. "War es möglich?" Er streifte seinen Handschuh ab und besah sich seine Tot aussehende Hand "Ich dachte ich hätte es überstanden, ich dachte der Fluch wäre gebannt"
Doch etwas war merkwürdig an dem Mal das die Hand trug, es war nicht wie gewohnt Schwarz oder Rot.....es hatte sich zu einem Giftgrün verfärbt. Xardaska musterte das Mal eine ganze weile, konnte sich jedoch nicht denken warum das geschehen war. "Vielleicht sollte ich mich etwas ausruhen" sprach er zu sich selbst. Er pfiff kurz und sein Netherdrache landete mit einem lauten Schnauben neben ihm. "Seid ihr bereit zur Abreise Sterblicher?" grollte der Drache. "Jaa, ich muss ruhen....fliegen wir zur Sehertreppe.....ich muss einen alten Freund sprechen, vielleicht weiß er Rat" sprach Xardaska zu dem Netherdrachen. Als Xardaska auf den Drachen steigen wollte wurde dem Drachen etwas mulmig zumute, "Was bei den Gebeinen Todesschwinge ist in ihm?" dachte Jorus der Netherdrache "ein Unheil zieht herauf, ich werde achtsam sein" Und mit einem gewalten Flügelsschlag stieß sich der Drache in die Lüfte...den immer Noch zitternden Magister auf seinem Rücken....

Das Gespräch...

...Xardaska stemmte sich auf dem Drachen in eine aufrechte position, und hielt sich den Kopf. Irgendetwas war anders,
er schloss kurz seine Augen und öffnete sie wieder....er hatte das gefühl das die Welt an farbe verloren hatte und alles merkwürdig verschwommen und verzerrt war.
Ohne es zu beachten sah er sich um und prüfte ob Jorus auch die richtige Rute wählte. Er wollte so schnell es ging zu einem bestimmten Magister der Seher.
"Wo sind wir Jorus?"
"Wir haben soeben das Schattenmondtal hinter uns gelassen, Sterblicher!" grollte der Drache.
"Gut, wir müssen den schnellsten weg einschlagen der möglich ist, ich habe ein ungutes gefühl bei der sache!"
"Ich fliege schon so schnell es geht, Elf! Keine Angst ihr könnt euch wie immer auf mich verlassen!" Sprach der Drache.
Xardaska nickte nur kurz und versuchte zu erkennen wo sie gerade waren, es war ihm nicht möglich...mit jeder minute wurde sein augenlicht schlechter.

Auf der Sehertreppe angekommen, schwang sich Xardaska elegant von dem Drachen und gebot ihm hier zu warten. Er lief eiligen schrittes auf das Büro vor ihm zu, bis sich jemand in den Weg stellte.
"Aus dem Weg!" fuhr Xardaska den Elfen an "Siehst du nicht das ich es eilig habe?"
Eine etwas schüchterne Stimme erklang: "Ich kann euch nicht ohne anmeldung zu Magister Falkenglut vorlassen"
Xardaska griff den Elfen am Kragen und zog ihn zu sich heran.
"Mein Name ist Xardaska Felarón Iceblood, ich bin ein alter Freund des Magisters!"
Als der Elf nahe Xardaskas gesicht war konnte er erkennen wer es war.
Es war der Gehilfe von Ianeas. Túrir oder so ähnlich war sein name gewesen. Er hatte sie einmal in den Turm Karazhan begleitet.
Xardaska lies den Jüngling los.
"Verzeih mir bitte ich bin in eile und muss schnell den Magister sprechen, Junge."
Túrir zitterte etwas als er nickte und sprach:"Einen moment Sir Iceblood, ich werde ihn unterrichten das ihr da seid." Mit diesen Worten drehte sich der Junge elf um und lief in das Büro des Magisters.

Nur wenige Augenblicke später winkte der Jüngling ihn herein.
Xardaska betrat das Büro und sah Ianeás in einem Sessel sitzen, und ein Buch lesen.
Xardaska lehnte sich lässig gegen den Türstock und sagte laut: "Hat der Vielbeschäftige Magister Zeit um einem Alten freund sein Gehör zu schenken?"
Ianeás blickte etwas verdutzt auf und musste schmunzeln als er Xardaska dort lehnen sah.
"Sicher doch, Komm herein und setz dich" sagte er mit seinem üblichen lächeln das ihm eine sehr Freundliche Ausstrahlung gab.
Xardaska nickte kurz und sah sich in dem großen Büro um.
Neben dem Sessel in dem Ianeás saß, lag ein kleiner Korb in dem sich ein kleiner Drachenfalke zum schlafen eingerollt hatte.
Neben den sesseln stand ein fein gearbeiteter Holtisch auf dem eine Kanne Tee stand und zwei leere tassen...."als hätte er besuch erwartet" dachte sich Xardaska.
Xardaska setzte sich in den Sessel gegenüber Ianeás, dieser Legte die Fingerspitzen aneinander und musterte den Magier.
"Etwas Tee?" fragte Ianeás.
Xardaska schüttelte den Kopf "Nein danke."
Ianeás gießte sich etwas Tee in seine Tasse und nahm einen schluck.
"Ah du verpasst etwas, ein Tee gekocht aus Feinsten Silberblättern mit ein paar Blutdisteln. Es ist ein wahres Gedicht" sprach Ianeás sich die Lippen leckend.
"Blutdisteln? Dieses Rauschmittel das einige unseres Volkes zu sich nehmen? Danke kein bedarf!"
Ianeás schmunzelte: "Keine Angst der Gehalt an Blutdisteln ist so gering das keinerlei sucht entstehen wird." Und nahm noch einen Schluck Tee
Xardaska rollte mit den Augen "Nungut, wenn du darauf bestehst nehm ich eben eine Tasse." Ianeás lachte kurz und sprach: "sehr schön!"
Der Magister schenkte etwas Tee in die zweite Tasse und reichte sie gen Xardaska. "Bittesehr ich sage dir du wirst es nicht bereuen!"
Xardaska nahm die Tasse entgegen und nahm einen schluck. "Ianeás hatte recht gehabt, ein guter Tee!" dachte Xardaska wollte Ianeás aber nicht die tatsache gönnen
recht gehabt zu haben und ließ sich nichts anmerken.
"Nun, du hast Túrir ja ganz schön erschreckt mit deiner Begrüssung. Er war etwas....nunja, zittrig als er zu mir kam." schmunzelte Ianeás
"Er stand mir zu einem ungünstigen Zeitpunkt im Weg." sprach Xardaska. Ianeás runzelte die Stirn "Was führt dich also zu mir? Túrir sage du wärst
sehr in eile gewesen?" Xardaska stellte die Tasse auf den Tisch und beugte sich etwas vor: "Ich fühle mich langsam wie ein MAgnet für Flüche und Hexereien.
Mein Augenlicht wird schwächer....und das hier, sieh es dir an ich bin sicher du kennst das Zeichen noch!" Xardaska zog seinen rechten Handschuh aus und zeigte
Ianeás das nun grünleuchtende Wappen. Ianeás schreckte etwas zurück und seine Miene verfinsterte sich "Ja ich kenne dieses Zeichen nur zu gut, ich dachte du wärst es losgeworden?"
"Wenn dem so wäre, dan würde es sicher nicht grün leuchten, meinst du nicht?" erwiederte Xardaska mit seinem üblichen Ironischen unterton "Nein, ich hatte wirklich gedacht
ich wäre diesen Fluch los." Sprach der Magier und schüttelte den Kopf.
Ianeás blickte in Xardaskas gesicht und zuckte zurück "Beim Nether, was ist mit deinem gesicht passiert?"
"Bitte? Was meinst du?" erwiederte Xardaska erschrocken. "Sieh es dir an zu deinen Augen ziehen sich rote Linien, wie Adern!" sprach Ianeás
"Lass mal sehen." sagte Ianeas und beugte sich zu XArdaskas gesicht. Während er es musterte, dachte Xardaska nach...was konnte diesen Fluch entfesselt haben?
Als Ianeás sich wieder zurücksinken ließ, sprach er mit ernstem gesichtsausdruck:"Ich fürchte der Fluch greift deine Sehnerven an, dein Augenlicht wird nicht zu retten sein!
Ich befürchte das das nicht alles war was er anrichtet, es wird bestimmt mit dem Tod enden." Auf Ianeás gesicht war plötzlich trauer zu sehen. "Was wirst du nun tun mein Freund?"
Xardaska rieb sich das Kinn und dachte nach. Als er schließlich die Stimme erhob klang sie etwas zittrig und ängstlich:" Ich werde sterben....das einzige was mich retten kann
ist den Urheber des Fluches auszuschalten!" Ianeás sah ihn an "Du willst Kael´thas selbst töten? Du weißt das er durch seinen Pakt mit den Dämonen unsterblich ist,
der Kristall in seiner Brust hält ihn am Leben!" Xardaska sah ihn an und sprach: "Wenn es mir gelingt den Kristall in seiner Brust zu vernichten, kann ich vielleicht etwas
Zeit gewinnen. Zeit um meinen anderen Plan umzusetzen!"
"Welcher Plan?" fragte Ianeás skeptisch
Xardaska neigte sich zu Ianeás und hauchte ihm zu: "Den Tod selbst besiegen." er schmunzelte
Ianeás sah ihn etwas verdutzt an und sprach: "Du willst die Dunklen Energien selbst herausvordern um dich unsterblich zu machen? Ein lebender Toter auf ewig?"
Als Xardaska nickte fasste sich Ianeás an die Stirn und sagte: "Glaubst du nicht das du etwas übertreibst? Ich meine dein Leben zu zahlen um ewig zu leben...
das ist doch schwachsinn!"
"Alles hat seinen Preis mein Freund!" sagte Xardaska schmunzelnd
"NEIN, das ist doch Wahnsinn Xardaska!" rief Ianeás
Xardaska lachte und sprach: "Das muss jeder für sich selbst entscheiden."
Ianeás fasste sich wieder und sagte leise:"Dan werde ich dich nicht aufhalten, aber erwarte keine Hilfe von mir, ich werde dich bei deinen Dunklen Plänen nicht
unterstützen!"
Xardaska sprach ebenfalls leise:"Keine Angst diesen Schritt muss ich alleine gehen. Aber kannst du mir nicht mit meinem Gebrechen helfen? Du bist doch ein Heilkundiger."
"Ja, ich werde dir einen Sud brauen aus einigen Kräutern, darüber werde ich ein paar gebete sprechen. Das sollte deinen Tod um einige Tage herauszögern." sprach Ianeás
"Danke, mein Freund!" Ianeás stand auf und ging zu seinem Alchemietisch hinüber und begann einige Kräuter zu zerstampfen und in einen Becher zu legen.
Während er arbeitete sah sich Xardaska um. "Ein schönes Büro hast du hier, sehr gemütlich. Hier würde ich es auch gut aushalten." sprach Xardaska schmunzelnd
Ianeás sagte über die Schulter blickend:"Hättest du haben können, wenn du nicht so ein Dickkopf wärst und dich uns als Magister angeschlossen hättest."
"Das wäre nichts für mich gewesen, ich bin kein Lehrer, ich bin Kämpfer ohne etwas Abenteuer würde ich glaub ich Verrückt werden." sprach Xardaska
Ianeás brachte den Becher mit einer etwas Trüben flüssigkeit, obwohl sie Kalt war strahlte sie eine gewisse wärme aus.
Xardaska trank sie in einem Zug. "So ich werde mich nun aufmachen, und eine möglichkeit suchen weiterzuleben." sprach Xardaska sich erhebend
"Achte gut auf dich!" sagte Ianeás ihm und legte seine Hand auf Xardaskas schulter.
"Danke, wir werden uns sicher wiedersehen, mein alter Freund. Shorel´aran."
Ianeás nickte lächelnd und geleitete Xardaska hinaus. Drausen angekommen wartete Jorus der Netherdrache schon auf ihn. "Hattet ihr erfolg?" grollte der Drache
"Das erzähle ich dir später, wir haben viel zu tun Jorus!" sprach Xardaska auf Jorus steigend.
Als sich der Drache in die Lüfte erhob, stand Ianeás noch da und sah ihnen nach. "Pass auf das der Preis den du Zahlen willst nich zu hoch ist, Xardaska."
Mit diesen Worten ging er zurück in sein Büro.....

Also das ist mal so der anfang seines weges zum Todesritter.

Ich werd zu gegebener Zeit (wenn ich mal nich stinkfaul bin) die Vorgeschichten posten, um das ganze etwas verständlicher zu machen ;-)


mfg

Fel

The Price…
Teil 1

Xardaska sah hinab auf seinen neuen Wappenrock, ein Weiser Stern auf schwarzem Grund.Das Zeichen der Argentumdämmerung, der Blinde Magister hatte sich entschlossen über dieArgentumdämmerung zu dem Kalten Kontinent Northrend zu kommen. Sein Freund „Lola´lathis“, kurz „Lolalan“ gennant, plante zwar ebenfalls eine Reise dorthin, jedoch wollte Xardaska ohne aufzufallen zum Dach der Welt vorstoßen. Bei seinem Plan Icecrown zu erreichen konnte er niemanden brauchen der ihn möglicherweise daran hindern könnte.
„Magister an Deck!“ rief der Bootsmann. Xardaska erhob sich und ging hinauf auf das Deck des Schiffes „Revenge“.
„Bin schon da Sir“ sprach Xardaska zu dem Bootsmann
„Wir werden in wenigen Minuten Northrend erreichen, und dort werden wir unverzüglich gegen eventuelle Feinde vorgehen! Da ihr euch als Soldat gemeldet habt, werdet ihr einer der ersten sein der einen Fuß auf dieses Verfluchte land setzt“ sprach der Bootsmann
Xardaska nickte nur und sprach: „Was für eine Ehre, Sir!“
Der Bootsmann sah ihn verärgert an, es war klar das er den Sarkasmus in Xardaskas Satz bemerkt hatte: „Keine Angst Magister, ihr werdet Ehre im Tod erlangen….wenn ihr hier fallt!“
„Ich bin schon tot!“ flüsterte Xardaska leise
Der Bootsmann schien ihn nicht gehört zu haben und wendete sich ab.

Später an Land….
Xardaska saß im Schneidersitz in seinem Zelt, nun war es also soweit, er würde von hier an alleine weiterziehen. Er legte seine Robe ab und nahm seinen Rucksack zur Hand. Darin lag schwere und gut gepolsterte Lederkleidung. Obwohl sein Augenlicht erloschen war, und das Blut in seinen Adern Kalt wie Icecrown selbst war, wollte er seinen Körper durch die Kälte nicht noch mehr Zerstören.
Xardaska lächelte sein Kaltes lächeln: „Wenn Eranador sehen könnte das ich schwarze Lederkleidung anlege…ich mag mir garnicht vorstellen was er sagen würde.“ Xardaska lachte kurz auf.
Er legte seine Schwarze Lederkluft an und Band ein Schwarzes Tuch über den Mund und die Nase, sodas nur noch seine Augen sichtbar waren. In dieser Kleidung war das Kontrollieren von Arcane Energie unmöglich, gar gefährlich. Doch er wollte nicht auf Körperlichen Schutz in dieser Feindlichen Umgebung verzichten, er würde Kämpfe ohnehin meiden, seine Zeit war Knapp.
Xardaska verließ das Zelt und ging leise zu dem Zwinger an dem sein Wolf Djego angebunden war.
Er Band den Wolf los und streichelte ihm über das Fell, das Tier erwachte und begann Xardaska übers Gesicht zu schlecken.
„Lass gut sein Djego, wir müssen los!“ flüsterte Xardaska dem Wolf zu.
Er stieg auf den Rücken des Wolfs und gab ihm einen leichten Klaps auf das Hinterteil.
Djego sprintete los.
Während des ritts, sah Xardaska zurück in richtung Azeroth´s und Sprach leise: „Lebt wohl Freunde wir sehen uns im Tode wieder.“ Mit diesen Worten verschwand der Magister in der Todesgleichen Dunkelheit, in richtung des Herzens Northrend…..Icecrown

Icebloods Ende....

...Xardaska hob die Hand und ließ die Arcane Kraft die in ihm Schlummerte, als Flammen aus seiner Handfläche schießen. Ein Heller Blitz und massenhaft Erde und Schnee flogen in die Luft, Sodas ein beachtliches Loch entstand.
Er drehte sich mit geschlossenen Augen um, und sah auf seinen toten Wolf hinab.
"Du warst mir stets ein treuer gefährte und Freund, dank dir konnte ich erst so tief nach Northrend vorstoßen." Flüsterte Xardaska seinem Wolf Diego zu.
Er ging neben seinem Wolf in die Knie, legte eine Hand auf den Kopf des Wolfes und sprach weiter :"Es war nie meine absicht, dich zu verlieren....die Kälte hat dir scheinbar mehr zugesetzt als ich dachte." Xardaska Lächelte schief
"Möge dir die Sonne den Weg ins nächste Leben leiten!" Mit diesen Worten erhob sich der MAgier und wischte sich eine Träne von der Wange, er hob seinen Finger auf dem die Träne hinabran, und spürte wie sie gefror. "Beim Nether, es wird Hart!" fluchte Xardaska
Er hob den Wolf mithilfe seiner Arcanen macht hoch und ließ ihn Vorsichtig in das Loch sinken.
Er ging leicht in die Knie, und hielt seine Hände neben der Hüfte übereinander. Einige sekunden später ließ er sie nach vorne schnellen, und die Erde erhob sich und fiel sanft in das Loch in dem der Leichnam seines Wolfes lag.
"Nun muss ich alleine Weiter, auf Jorus brauche ich nicht zählen, er meinte seine Flügel würden hier gefrieren." brummelte Xarda vor sich hin.

Einige stunden später....

Die Flamme die er in seiner Hand erschaffen hatte um sich zu wärmen, erlosch und seine Schritte wurden langsamer. "Ich habe versagt.....und das soll nun mein ende sein?"
Mehr brachte Xarda nichtmehr zusammen, der Fluch den er in sich trug, brannte in ihm,
nicht Heiss sondern Eiskalt bahnte er sich seinen Weg durch seine Eingeweide.
Xardaska ging auf die Knie. Kurz darauf kippte er mit dem gesicht nach vorne in den Schnee.
Kein Atmen, keine bewegung.....er war tot, seine Macht hatte schlussendlich ihren Preis gefordert....

The Order

..."Totenschwur!" brüllte eine finstere gestallt.
"Ja, meister? Wie kann ich euch dienen?" sprach Baron Totenschwur zu seinem Meister eilend.
"Wie du weißt, möchte ich die Paladine des Lichts vernichten!" sprach die dunkle gestallt
"Ja ich weiß, Meister." Sprach Totenschwur sein Haupt geneigt.
"Wenn ich diesen Maden, meine Untoten Diener schicke werden sie Siegreich sein. Und meine Zeit wäre verschwendet. Daher werde ich eine Armee aufstellen, nicht aus gewöhnlichen Ghulen und Nerubern, sondern aus Dunklen Rittern. Und da kommst du ins Spiel!"
"Was soll ich für euch tun, Lichking?" fragte Totenschwur.
"Geh hinaus in die Welt, Northrend, Outland oder auch Azeroth und suche willige....wenn sie tot sind, belebe sie erneut und sende sie umgehend zu mir!" sagte der Lichking
"Ist den jeder x-beliebige gut genug eine Dunkle Klinge zu werden`?"
"NEIN, natürlich nicht! Du wirst sorgsam auswählen und nur die besten zu mir senden, Klar!" bellte der Lichking "Und nun geh, wir haben nichtmehr viel Zeit!"
"Ja mein Meister!" sprach Totenschwur.

Und so zog der Dunkle Baron hinaus, er schritt zügig auf das Portal nach Naxxramas zu....ein Protal in den Eisigen Kontinent Northrend....

Juch, grad eben fällt mir auf das es einen bereich für Hintergrund geschichten gibt....*hustet leicht*